„Die Hamburger werden sich an Mieten von 20-25 Euro gewöhnen müssen“
Seit 45 Jahren errichtet der Hamburger Bauunternehmer Dieter Becken Wohnungen in der Hansestadt und dem Rest von Deutschland – die meisten davon öffentlich gefördert. Doch inzwischen sieht der Investor schwarz für den künftigen Wohnungsbau. Im Gespräch mit der MOPO erklärt er, was sich aus seiner Sicht dringend ändern müsste, warum Mieten für 20 bis 25 Euro pro Quadratmeter bald normal werden und ob es in der Stadt überall Bauruinen geben könnte.
MOPO: Beim Elbtower stehen die Kräne still, die Baustelle des Bahrenfelder Carrées ruht seit einem halben Jahr und auch am Rödingsmarkt und der Gänsemarktpassage geht erstmal nichts mehr. Empfinden Sie da eine Art Genugtuung angesichts von Investoren wie Benko oder Gröner, die in den vergangenen Jahren sehr groß getönt haben und bei denen jetzt alles zusammen zu stürzen scheint?
- Deutsch (Deutschland)
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