Aufgrund der Witterungsverhältnisse und unangepasster Geschwindigkeit gerieten die Fahrzeuge ins Schleudern (Symbolfoto).
  • Aufgrund der Witterungsverhältnisse und unangepasster Geschwindigkeit gerieten die Fahrzeuge ins Schleudern (Symbolfoto).
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Tragödie auf der A1 bei Hamburg: Ein Toter und zwei Schwerverletzte

Temperaturen um den Gefrierpunkt und glatte Straßen haben in der Nacht zum Samstag zu mehreren Unfällen auf Straßen in Niedersachsen geführt. Zu einem schweren Unglück kam es auf der A1 bei Hollenstedt (Landkreis Harburg): Ein Mann starb, zwei weitere wurden schwer verletzt.

Aufgrund der Witterungsverhältnisse und unangepasster Geschwindigkeit seien die beiden beteiligten Fahrzeuge am Samstagmorgen ins Schleudern geraten, teilte die Polizei mit. Zum genauen Unfallhergang konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen. Die Fahrbahn in Richtung Hamburg verengt sich zunächst auf einen Fahrstreifen.

Straßenglätte löst mehrere Verkehrsunfälle im Norden aus

Auf der Bundesstraße 443 kam in Laatzen in der Region Hannover ein Sattelzug mit Anhänger an einer Brücke infolge extremer Glätte ins Schleudern, wie die Feuerwehr mitteilte. Die Zugmaschine fuhr gegen Leitplanken, der Anhänger stellte sich quer. Der 43 Jahre alte Fahrer kam verletzt in ein Krankenhaus.

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Bereits am Freitagabend war es im Landkreis Peine zu mehreren Verkehrsunfällen gekommen. Eine 51-Jährige kam bei Vechelde-Groß Gleidingen bei Schneeglätte mit ihrem Wagen von der Straße ab. Sie blieb unverletzt. In Vechelde rutschte ein bislang unbekannter Autofahrer wohl wegen Glätte von einer Straße ab und fuhr auf einen Gehweg, wo zwei Fußgänger liefen. Beide Fußgänger wurden verletzt. Die Polizei sucht nach dem Fahrer, der nach dem Unfall weiterfuhr. (dpa/mp)

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