Frontalcrash an A7 im Norden – drei zum Teil schwer Verletzte
  • Feuerwehrleute befreiten die VW-Fahrerin aus dem Wrack.
  • Foto: Danfoto

Schwerer Glätte-Unfall auf A7-Brücke: Drei Verletzte – Hubschrauber im Einsatz

An der A7 im Landkreis Rendsburg-Eckernförde ist es am Samstagabend zu einem schweren Verkehrsunfall mit drei teilweise schwer Verletzten gekommen. Auf einer Brücke über der Autobahn waren zwei Fahrzeuge frontal miteinander kollidiert.

Laut Polizei wurden die Einsatzkräfte gegen 20.30 Uhr zur Landstraße 298 zwischen den Ortschaften Langwedel und Borgdorf-Seedorf gerufen. Hier waren ein VW-Bus und ein VW-Lupo frontal miteinander kollidiert. Ersten Angaben zufolge soll eines der Fahrzeuge auf vereister Straße von der Fahrbahn abgekommen und in den Gegenverkehr geraten sein.

Schwerer Unfall im Norden: Rettungshubschrauber im Einsatz

Neben der Feuerwehr waren mehrere Rettungswagen waren im Einsatz. Ein Notarzt wurde mit dem Rettungshubschrauber eingeflogen. Die Fahrerin des VW-Lupo sei in ihrem Fahrzeug eingeklemmt gewesen. Sie wurde mit der Rettungsschere befreit und kam schwer verletzt in eine Klinik. Die beiden Insassen des VW-Bus trugen leichte Verletzungen davon. Die Landstraße war längere Zeit gesperrt.

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