„Kindeswohl gefährdet“: Was ist da im Flüchtlingsheim von Sternipark los?
Wohin mit den vielen minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen, die nach Hamburg kommen? Fünf Einrichtungen für die Jugendlichen unterhält die Stadt, eine sechste gab sie vor einem Jahr in die Hände des privaten Trägers Sternipark – und mit dessen Heim in Bahrenfeld gibt es nun Probleme: Die jungen Bewohner klagen über Hunger, Überfüllung und schlechte Betreuung, gar einen Suizidversuch. Die Bezirkspolitik zeigt sich alarmiert von den Schilderungen, die die Teenager im Altonaer Jugendhilfeausschuss vortrugen. Sternipark, seit 30 Jahren in Hamburg im Kita-Business aktiv, weist alle Vorwürfe von sich.
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