Nach jahrelangem Zoff: Wieder vereint! Was Kim Kardashian und Paris Hilton jetzt planen
Los Angeles –
Paris Hilton (39) und Kim Kardashian (39) sind wahre Blitzlicht-Dinos: Die beiden waren – ganz ohne Instagram – schon Influencer, als dieses Wort noch nach Grippe klang. Und sie waren beste Freundinnen – bis sich an Kims Po ein Zwist entfachte. Jetzt, nach zwölf Jahren, haben sich die beiden It-Girls der ersten Stunde versöhnt. Im Namen der Hose …
Das dicke Ende kam 2008. Da rutschte Paris eine fiese Bemerkung über den Po ihrer Busenfreundin heraus. „Also ihren Hintern möchte ich echt nicht haben. Der ist doch absurd!”, erklärte sie mit gespielt harmloser Piepsstimme bei einer Radio-Show. Und legte hinter(n)listig nach: „Er erinnert mich an einen mit Hüttenkäse gefüllten Müllsack.” Die Bemerkung war für den A … – und die Freundschaft danach im selbigen.
Kim Kardashian und Paris Hilton: Vereint nach 12 Jahren Zoff
Ob es akute Lockdown-Langeweile der sonst weltweit jetsettenden Insta-Queens war, die Paris und Kim jetzt wieder zusammenbrachte? Unklar. Aber ziemlich klar ist: Es geht um viel mehr als Freundschaft und Verbundenheit. Es geht um Mode! Kim K. hat in den letzten Monaten anscheinend in alten Fotoalben geblättert – und sich dabei erstens an ihre abgelegte Freundin Paris und zweitens an eine ebenfalls abgelegte Mode der frühen 2000er erinnert: den Velours-Jogginganzug.
Kim Kardashian designt jetzt Velours-Fashion
Optisch nicht ganz so fies wie Fleece – aber ist das ein Grund, dem samtig-schlabbrigen Stöffchen ein modisches Comeback zu verschaffen?Kim findet offenbar: klar! Ihre Velours-Kollektion kommt diese Woche raus. Und die clevere Businessfrau hat zum Style von 2004 auch die zeitlich passende Freundin reaktiviert: Gemeinsam mit Paris präsentiert sie sich in fleischfarbenen Tops und Jogginghosen – und schwelgt in dem auf Instagram geposteten Clip in alten Erinnerungen. Dabei ist von Hiltons Hüttenkäse-Entgleisung natürlich keine Rede mehr.
Stattdessen zwitschert Kim: „Ich bin so dankbar, dich als Mentorin gehabt zu haben!”Ohne die Hotelerbin wäre die armenisch-stämmige Anwaltstochter nicht die Kardashian geworden, die sie ist. „Ich habe Kim erschaffen”, stellte Paris mal fest.
Das könnte Sie auch interessieren:
Matthew McConaughey: Mein Vater starb beim Sex mit meiner Mutter
Im aktuellen Freundschaft-Reloaded-Clip dagegen lächelt sie meist still. Ganz im Sinne ihrer Geschäfts-Strategie: Die Marke Paris Hilton hat mit der Person nicht unbedingt viel zu tun.