Reis und Benes beim Training
  • Ludovit Reis (r.) dürfte Lászlo Bénes in Rostock ersetzen.
  • Foto: WITTERS

Bénes-Sperre schmerzt den HSV – Schonlau macht wichtigen Schritt

Das 3:4 gegen Hannover schmerzte den HSV schon enorm, nun gab es auch noch einen unerfreulichen Nachschlag: László Bénes wurde nach seinem Platzverweis wegen rohen Spiels für drei Partien gesperrt. Damit fehlt er am Samstag in Rostock und in den Heimpartien gegen Elversberg (25.2.) und Osnabrück (3.3.).

Drei Mal ohne Bénes – eine höhere Strafe als erwartet. Beim HSV hofften sie nur auf eine Zwei-Spiele-Sperre. Dennoch stimmte der Verein dem Urteil des DFB-Sportgerichts zu. Damit müssen die Hamburger bis auf weiteres ohne den Topscorer der Liga (elf Tore, acht Vorlagen) auskommen.

Topscorer Bénes muss drei Spiele zuschauen

Durch Bénes‘ Ausfall dürften nun die Holland-Kumpel Ludovit Reis und Immanuel Pherai erstmals von Beginn an zusammen in der HSV-Kreativzentrale auflaufen. Allerdings leidet Pherai noch unter einer kleinen Fleischwunde am Fuß und setzte am Montag mit dem Training aus.

Sebastian Schonlaus Einstieg ins Team-Training verlief derweil erfreulich. Der Kapitän hielt eine Stunde durch, trainierte anschließend noch ein wenig individuell. Am Dienstag soll das Pensum weiter gesteigert werden.

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