Eigentlich sollen sich hier neue Firmen ansiedeln – doch es gibt ein Problem
Der Schornstein ragt 80 Meter in die Höhe, drum herum gibt es Dutzende verfallene Fabrikationsgebäude, Werkswohnungen, Büros und sogar eine lange Waschstraße für Lastwagen: Wer durch die Ruinen des Schleswiger Butterwerks streift, wähnt sich in der verlassenen Gegend rund um die Geisterstadt Prypjat, die nach der Katastrophe im Atomkraftwerk Tschernobyl aufgegeben wurde. Aber was wird nun aus der gigantischen Industriebrache in der schönen Stadt an der Schlei?
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