Max Eberl vor einem symbolischen „Säbener Straße“-Schild
  • Max Eberl soll an diesem Montag der neue starke Mann für den FC Bayern an der Säbener Straße werden.
  • Foto: picture alliance / Ulrich

„Kann nur gut tun“: Was sich Bayern-Boss Dreesen jetzt von Eberl erhofft

Bayern Münchens Vorstandschef Jan-Christian Dreesen würde die bevorstehende Ernennung von Max Eberl zum Sportvorstand begrüßen. „Ich finde das gut. Ich habe schon einmal gesagt, dass uns mehr Kompetenz und mehr Qualität im Management nur gut tun kann”, sagte Dreesen nach dem 2:1 (0:0) gegen RB Leipzig ohne den Namen Eberl genauer zu kommentieren.

Eberl soll am Montag bei einer Sitzung des Münchner Aufsichtsrats, zu dem Dreesen nicht zählt, zum Sportvorstand ernannt werden. Die Position ist seit der Entlassung von Hasan Salihamidzic im vergangenen Sommer vakant – eine Neubesetzung sei immer der Plan gewesen, betonte Herbert Hainer.

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„Wir sind am Ende des Tages ein Fußballklub und da ist der Sport die oberste Priorität”, sagte der Bayern-Präsident: „Da sollten wir im Vorstand auch jemanden haben, der für den Sport verantwortlich ist, das haben wir die letzten dreieinhalb Jahre so gehabt. Wir werden am Montag darüber beraten.” (sid/vh)

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