Drogen-Elend in Altona immer schlimmer: „Familien trauen sich hier nicht mehr hin“
Wo sich früher vor allem die Obdach- und Hoffnungslosen, die Alkoholiker und Kleindealer versammelten, hat nun eine andere Klientel den öffentlichen Raum übernommen: Am S-Bahnhof Holstenstraße und in seiner direkten Umgebung betteln Crack-Süchtige Passanten um Geld an, ziehen in aller Öffentlichkeit an ihren Pfeifen und durchleben ihren Rausch vor aller Augen. Gastro-Besitzer vor Ort berichten der MOPO, dass sie an manchen Tagen mehrfach die Polizei rufen müssen und Familien wegen der Drogensüchtigen nicht mehr bei ihnen essen wollen. Und selbst in der ursprünglichen Eckensteher- und Drogenszene traut man der neuen Gruppe nicht über den Weg.
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