Metallspäne im Spinat: Edeka, Rewe und Netto betroffen!
Der Tiefkühlkosthersteller Ardo ruft wegen möglicher Metallspäne in einzelnen Verpackungen verschiedene Spinat-Artikel zurück.
Damit werde der bereits bestehende Produktrückruf vom 1. März erweitert, teilte das Unternehmen im nordrhein-westfälischen Ratingen mit. Von dem Verzehr des Spinats werde dringend abgeraten. Eine Gesundheitsgefährdung könne nicht sicher ausgeschlossen werden, hieß es.
Auch in Hamburg und Schleswig-Holstein: Spinat-Produkte werden zurückgerufen
Es geht den Angaben nach um diese Produkte: „Rewe Beste Wahl Junger Spinat Gehackt“, „Edeka Junger Spinat gehackt“ und „Netto Marken-Discount Beste Ernte Junger Spinat gehackt“ – alle betroffenen tiefgefrorenen Packungen wiegen 450 Gramm und haben die Mindesthaltbarkeitsdaten 12/2025 und 01/2026.
Betroffen sind Läden in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen.
Anfang März war bereits der „Rewe Beste Wahl Junger Spinat Gehackt“ in der 450-Gramm-Packung mit Mindesthaltbarkeitsdatum 01/2026 und den Produktionschargen 144003 und 144004 zurückgerufen worden.
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Auch ohne Vorlage eines Kassenbons könnten Verbraucherinnen und Verbraucher den TK-Spinat in den Supermärkten zurückgeben, der Kaufpreis werde erstattet, hieß es. (dpa/mp)
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