Unterkünfte proppevoll: Hier schafft die Stadt neuen Platz für Flüchtlinge
Das Schreiben der Sozialstaatsrätin Petra Lotzkat ließ in der vergangenen Woche in den Bezirken die Kinnladen runterklappen: Weil alle Unterkünfte zu fast 100 Prozent belegt seien, könnten Flüchtlinge aus der Ukraine demnächst auch in Zelten in Parks und auf Festplätzen untergebracht werden. Nach der ersten Empörung nun die Konkretisierung: Statt in Grünanlagen werden zunächst 25 Zelte mit je 10 Schlafplätzen an den ausgelasteten Unterkünften errichtet. Außerdem sollen zehn neue Standorte gebaut werden, denn: Aus vielen bisherigen Unterkünften müssen die Menschen ausziehen.
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