Um 20.19 Uhr brachte Chefreporter Thomas Hirschbiegel die frischgedruckte WochenMOPO in die Redaktion.
  • Da ist sie! Um 20.19 Uhr brachte Chefreporter Thomas Hirschbiegel die frischgedruckte WochenMOPO in die Redaktion.
  • Foto: Florian Quandt

Von Fegebank bis Oke Göttlich: Hier feiert Hamburg die WochenMOPO!

Am Donnerstagabend wurde es voll in der MOPO-Redaktion. So richtig voll. Hunderte Gäste kamen in die Barnerstraße nach Ottensen, um die neue WochenMOPO zu feiern – darunter auch Prominente aus der Politik, der Medienbranche und dem Sport.

Schon seit Tagen wurden in der Redaktion Sofas hin- und hergeschoben, Schreibtische ab- und Bar-Bereiche aufgebaut – alles für die große WochenMOPO-Party. Die ersten Gäste kamen gegen 18.30 Uhr, um gemeinsam mit dem MOPO-Team die Umstellung von der Tageszeitung zur Wochenzeitung zu feiern.

Die MOPO wird zur Wochenzeitung – und das muss gefeiert werden!

Und feiern – das konnte die MOPO schon immer richtig gut. Gegenüber der Chef-Schreibtische wurde Espresso Martini ausgeschenkt, am anderen Ende der Redaktion gab es frischgebackene Mini-Pizzen und das Team der Kiez-Kneipe „Zum Goldenen Handschuh“ füllte fleißig die Wein-Gläser.

Zu der Party kamen rund 300 Gäste – neben Promis aus der Medienbranche und dem Sport, wie etwa TV-Moderator Rollo Fuhrmann, die Schauspieler Stephan Tölle („Nord bei Nordwest“) und Rhea Harder („Großstadtrevier“) sowie FC St. Pauli-Präsident Oke Göttlich, auch zahlreiche Politiker:innen. Mit dabei waren unter anderem die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne), Innensenator Andy Grote (SPD), Finanzsenator Andreas Dressel (SPD), Justizsenatorin Anna Gallina (Grüne), Verkehrssenator Anjes Tjarks (Grüne), Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein (SPD), Hamburgs CDU-Chef Dennis Thering und der Bezirksamtsleiter des Bezirks Mitte, Ralf Neubauer (SPD). Auch aus der Musikszene waren einige bekannte Gesichter vor Ort, beispielsweise die Mitglieder der Band Tonbandgerät und Jan Plewka, Sänger der Band Selig.

Um 20.19 Uhr war es dann soweit: Die Chefreporter Thomas Hirschbiegel und Olaf Wunder trugen die allerersten Ausgaben der WochenMOPO in die Redaktion – frisch gedruckt kamen die Exemplare, die jeweils 104 Seiten umfassen, aus der Druckerei in Lüneburg.

Lesen Sie hier, warum die MOPO jetzt eine Wochenzeitung ist.

Es ist ein Neuanfang für die MOPO. Und dieses Gefühl war am Donnerstagabend in den Redaktionsräumen allgegenwärtig. Bis spät in die Nacht wurde gefeiert, gelacht, in Erinnerungen geschwelgt, über aktuelle Probleme in der Stadt diskutiert und getanzt. Es war eine richtig gute Party – so, wie man es von der MOPO eben kennt.

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