No Horizon
  • "No Horizon": Dichter Nbele und Avatare im Thalia an der Gaußstraße.
  • Foto:  Fabian Hammerl

Dieses Theater-Stück zieht Sie in den dichten Nebel – und in die virtuelle Welt

Diese Gelegenheit sollten sich Theater-Fans nicht entgehen lassen: Zum letzten Mal in dieser Spielzeit zeigt das Thalia in der Gaußstraße „No Horizon“.

Das Stück des japanischen Regisseurs Toshiki Okada (preisgekrönt für seinen Endzeit-Abend „Doughnuts“) hatte im Dezember Uraufführung – und schickt Publikum und Protagonisten seitdem immer wieder gleichsam in dichten Nebel.

Und in eine virtuelle Welt: „No Horizon“ bezieht sich auf „Second Life“, das legendäre Metaversum, das seit 2003 besteht. Auf der Bühne stehen also Avatare, keine realen Figuren. Ein Spiel mit der Imagination  – absolut sehenswert.

Thalia in der Gaußstraße: 17.4.,20 Uhr, 28 Euro

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