Vergewaltigung und Missbrauch: Hamburger soll Hunderte Kinderpornos gehortet haben
Ein Mann muss sich am Dienstag vor dem Amtsgericht Altona wegen des Besitzes kinderpornographischer Inhalte verantworten.
Dem 36-Jährigen wird der Besitz, die Verbreitung und der Bezug von kinderpornografischen Inhalten zur Last gelegt. Er soll zwischen dem 16. Juni 2020 und dem 30. März 2021 in vier Fällen Dateien, die den sexuellen Missbrauch – teilweise auch die Vergewaltigung von Kindern – zeigen, aus dem Internet heruntergeladen haben.
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Außerdem soll er in einem Fall Dateien an bislang nicht identifizierte Nutzer weitergeleitet haben. Bei
der Durchsuchung seiner Wohnung am Ende März 2021 wurden zudem 1634 Bild- und Videodateien auf Datenträgern sichergestellt, die zum Teil den schweren sexuellen Missbrauch von Kindern zeigen. (mp)