Arbeiten Hand in Hand: Die ausländischen Pflegekräfte bei „Pflegen & Wohnen Heimfeld“ Amela Cavkic aus Bosnien, Fatma Erkan aus der Türkei, Houssem Solaani aus Tunesien, Oneyda Almengo aus der Dominikanischen Republik, Habtemariam Hibtezgi aus Eritrea, Eva Sarpong aus Ghana, Efrem Tesfu aus Eritrea, Christina Almeida aus Portugal und Malgorzata Maciak aus Polen.
  • Arbeiten Hand in Hand: Die ausländischen Pflegekräfte bei „Pflegen & Wohnen Heimfeld“ (v.l.) Amela Cavkic aus Bosnien, Fatma Erkan aus der Türkei, Houssem Solaani aus Tunesien, Oneyda Almengo aus der Dominikanischen Republik, Habtemariam Hibtezgi aus Eritrea, Eva Sarpong aus Ghana, Efrem Tesfu aus Eritrea, Christina Almeida aus Portugal und Malgorzata Maciak aus Polen.
  • Foto: Florian Quandt

paidPflegekräfte aus dem Ausland: „Ohne uns steht der Laden still“

Die Prognosen sind düster: Bis 2049 werden bis zu 690.000 Pflegekräfte in Deutschland fehlen. In Hamburg werben Asklepios und andere Kliniken deshalb vermehrt Mitarbeiter aus dem Ausland an. Dass das funktioniert, zeigt das Team der Einrichtung „Pflegen & Wohnen Heimfeld“. Zwei Drittel der Mitarbeiter haben einen Migrationshintergrund. „Ohne uns steht der Laden still“, sagen sie. Auch Hamburgs größter Klinikbetreiber bemüht sich um Personal aus anderen Ländern – und wirft sich dafür mächtig ins Zeug.


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