Kokain für 800 Euro pro Woche! Philipp (34) kokste sogar vor der Arbeit
32 Tonnen Kokain haben die Fahnder im Hafen im vergangenen Jahr entdeckt. Ein Rekord-Wert. Und trotzdem nur die Spitze des Eisbergs. Das weiße Pulver flutet Europa, die Schwarzmarktpreise sind niedrig, der Reinheitswert hoch. Gekokst wird so viel wie nie zuvor. Aber was macht eigentlich den Reiz des illegalen Aufputschmittels aus? Die MOPO sprach mit Philipp (34, Name geändert), leitender Angestellter in Hamburg. Derzeit in Therapie. Er sagt: „Das Perverse an der Droge ist, dass sie einem im Moment des Konsums vorgaukelt, dass alles okay ist. Was dazu führt, dass man sich extrem in die Scheiße reitet.“
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