Islamisten-Demo: Darum stimmte Rot-Grün gegen ein Verbot von „Muslim Interaktiv“
Die Hamburger CDU will die Kalifats-Krieger von „Muslim Interaktiv“ verbieten, doch die rot-grüne Mehrheit in der Bürgerschaft schmetterte den Antrag der Opposition in der vergangenen Woche ab. Kurz darauf zogen mehr als 1000 islamistische Fanatiker durch St. Georg und riefen „Allahu Akbar“ und „Das Kalifat ist die Lösung“. Das ganze Land sieht entsetzt nach Hamburg, wo die Bestürzung bei allen Parteien groß ist, auch bei SPD und Grünen. Aber wieso haben die Regierungsfraktionen dem Verbotsantrag nicht zugestimmt? Wollte man mit dem politischen Gegner so kurz vor den Bezirkswahlen keinen Erfolg gönnen?
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