Hat er jetzt Angst? Nach Kalifat-Demo: Pseudo-Imam rudert plötzlich zurück
„Muslim Interaktiv“ – eben noch eine völlig unbekannte Truppe, plötzlich kennt sie jeder. Selbst in die „Tagesschau“ und die „Tagesthemen“ hat sie es geschafft, der Bundeskanzler hat Stellung bezogen, die Innenministerin sowieso. Mit so viel Resonanz auf die Kundgebung vom vergangenen Samstag hat der Boss der Gruppe, der 25-jährige Hamburger Joe Adade Boateng, wohl nicht gerechnet. Nachdem Politiker praktisch aller Parteien das sofortige Verbot dieser Islamistengruppierung gefordert haben, wird es ihm offenbar etwas mulmig. Boateng hat eine Video-Botschaft veröffentlicht, die sich an Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) direkt richtet. Tenor: „Wir sind doch gar nicht so schlimm, wie alle sagen!“ Offenbar bekommt da jemand kalte Füße ...
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