„Komplett hirnrissig“: Hamburger Festivalmacher äußert sich zu Genozid-Vorwürfen
Eine Kontroverse um die angebliche Unterstützung eines Genozids hat das Line-Up des diesjährigen Booze Cruise Festivals mächtig durcheinandergewirbelt. Nachdem eine britische Punkband auf X (Twitter) den Vorwurf erhob, der Veranstalter unterstütze einen Völkermord an Kindern in Gaza, sprangen reihenweise Bands ab, darunter auch der Headliner. Der Super-GAU eines jeden Festivals. Jetzt hat sich der Hamburger Festivalmacher Stefan Jonas-Stephany zu den Vorwürfen geäußert.
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