Clubsterben in Hamburg: Politik setzt Zeichen – und macht Pläne
Das endgültige Aus für die Sternbrücken-Clubs, die drohende „Molotow“-Schließung und die abgesagte Wiedereröffnung des „PAL“ – über die Lage von Hamburgs Clublandschaft gab es in den vergangenen Monaten wenig Positives zu vermelden. Zwar darf das „Molotow“ nach der Intervention des Senats ein wenig länger am Nobistor bleiben, für mehrere Clubs von der Sternbrücke gibt es inzwischen Ersatzräume an den Deichtorhallen. Am grundsätzlichen Problem, dass Räume für Kultur in der Stadt immer knapper werden, hat sich bisher aber kaum etwas geändert. Doch in Hamburgs Politik scheint langsam die Erkenntnis Einzug zu halten, dass zur Kulturlandschaft einer Metropole auch Clubs gehören.
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