Die AfD-Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla (Archivbild).
  • Die AfD-Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla (Archivbild).
  • Foto: picture alliance / dpa | Bernd von Jutrczenka

AfD-Trend: Diese Umfrage ist ein Grund zur Freude

Die AfD verliert in der letzten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA wieder einen Prozentpunkt an Zustimmung. Sieht man sich die Zahlen seit Anfang des Jahres an, stellt die Entwicklung der AfD eine stetige Abwärtsbewegung dar.

In der Sonntagsfrage der INSA verliert die AfD diese Woche erneut einen Prozentpunkt. Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre würden circa 17 Prozent der Befragten die AfD wählen. Zum Vergleich: Im Januar waren es noch 23 Prozent.

Umfrage: AfD verliert ein Viertel ihrer Wählerschaft

Somit hat die AfD innerhalb dieses Jahres rund einen Viertel ihrer potenziellen Wähler verloren und steht nun an einem Jahrestiefpunkt. Die AfD hat zwar noch immer den größten Anteil an sehr sicheren Wählern, doch auch der geht langsam aber sicher zurück.

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Der harte Kern, die Wähler, die aus voller Überzeugung die AfD wählen würden, wird immer kleiner. Waren es zu Jahresbeginn noch 17 Prozent, sind es jetzt nur noch 13 Prozent, die in ihrer Wahlentscheidung sicher sind. Sogar im Vergleich zur Vorwoche sieht es für die AfD schlecht aus. Ihre Kernwählerschaft ging innerhalb von sieben Tagen um einen Punkt zurück. (nba)

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