Insolventes Möbelhaus: Jetzt gibt‘s Hoffnung für die „Wäscherei“
Schwere Zeiten für die „Wäscherei“: Erst starb vor wenigen Wochen der Gründer Michael Eck (†71), nun musste das Winterhuder Möbelhaus vor wenigen Tagen Insolvenz anmelden. Doch es gibt Hoffnung für das Unternehmen.
Die Insolvenzverwalterin Jennie Best hat bereits Anfragen von möglichen Investoren bekommen. Das berichtet das „Abendblatt“. Ein solches Interesse sei „zu diesem frühen Zeitpunkt ein sehr gutes und zuversichtlich stimmendes Signal“, sagt ein Sprecher Bests dem Bericht zufolge.
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Ein Funken Hoffnung also für die 50 Angestellten des Einrichtungshauses in der City Nord.
Die Anteile an der Firma lagen dem Bericht zufolge bis jetzt bei dem verstorbenen Firmengründer und bei der Greve-Gruppe, die in unmittelbarer Nachbarschaft der „Wäscherei“ das Möbelhaus Hannelore Greve betreibt. (mp)