Trinkgeld-Revolution: Kleiner Kasten – große Verlegenheit
Vor dem Tresen hat sich eine lange Schlange gebildet. Der Sommer in Hamburg steht in den Startlöchern. Die Leute haben Lust auf Eis. „Eine Kugel Mango in der Waffel bitte!“ Dann geht es ans Bezahlen: „Mit Karte gerne.“ Plötzlich wird es heikel, denn bevor das Smartphone oder die Girocard angehalten werden kann, will das Lesegerät noch etwas wissen: Möchten Sie Trinkgeld geben? Ein Euro? Zwei Euro? Drei Euro? Dazu der erwartungsvolle Blick des Verkäufers. Diese kleinen Geräte sind recht neu. Gastronomen setzen vermehrt auf Bezahlterminals, die automatisch nach Trinkgeld fragen. Nötigung oder legitim?
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