Das Protestcamp wurde verlängert – obwohl ein Mitglied eine andere Frau krankenhausreif prügelte. (Archivbild)
  • Das Protestcamp wurde verlängert – obwohl ein Mitglied eine andere Frau krankenhausreif prügelte. (Archivbild)
  • Foto: picture alliance/dpa/Christian Charisius

paidPro-Palästina-Camp darf bleiben – trotz Prügel-Attacke in Hamburger Uni

Seit rund einem Monat besteht das Pro-Palästina-Protestcamp gegenüber des Bahnhof Dammtor (Rotherbaum). Riesige Transparente mit Sprüchen wie „Freiheit für Palästina“ oder „Nieder den sozialdemokratischen Parteien – den Dienern des Imperialismus“ hängen dort. Nun steht fest: Die Mahnwache nahe der Hamburger Uni darf noch länger bleiben – und das, obwohl ein Mitglied des Camps Anfang Mai eine Frau krankenhausreif geschlagen hat. Wie kann das sein?


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