Politische Shootingstars ziehen in Hamburgs Bezirksparlamente ein: Was will Volt?
Ihre lila Wahlplakate mit den seltsamen Slogans waren im Hamburger Stadtbild nicht zu übersehen: „Für mehr Eis“, stand darauf. Oder „Sei kein Arschloch". Oder „Wählen rettet Leben“. „Volt“ heißt die Kleinstpartei, die als politischer Shootingstar bei der EU-Wahl sechs Prozent der Hamburger Stimmen holte – und der es aus dem Stand gelang, in Mitte, Altona, Eimsbüttel und Nord in die Bezirksversammlungen einzuziehen. Was wollen die ausgewiesenen Europa-Freunde dort erreichen? Die MOPO sprach mit der Co-Vorsitzendes von Volt Hamburg und mit einem Schulleiter, der als Volt-Abgeordneter in die Bezirksversammlung Altona einziehen wird.
DE-DE
- Deutsch (Deutschland)
WEITERLESEN MIT MOPO+
MOPO+ Abo
für 1,00 €Jetzt sichern!Neukunden lesen die ersten 4 Wochen für nur 1 €!Zugriff auf alle M+-ArtikelWeniger Werbung
Danach nur 7,90 € alle 4 Wochen //
online kündbarMOPO+ Jubiläumsabo
10 Wochen für 7,50 €Jetzt sichern!75 Jahre MOPO: Jetzt 60% sparen!Zugriff auf alle M+-ArtikelWeniger Werbung
Danach nur 7,90 € alle 4 Wochen //
online kündbar