Wie DFB-Kapitän Ilkay Gündogan beinahe beim HSV gelandet wäre
Die Fußball-Welt sah genau zu, als llkay Gündogan das DFB-Team am Samstag auf den Rasen in Dortmund geführt hat. Ein erhabener Moment, ein besonderes Spiel, denn für Deutschlands Kapitän schloss sich mit dem EM-Achtelfinale gegen Dänemark ein Kreis. Beim BVB entwickelte er sich einst zu einem Spieler von Weltklasseformat, mittlerweile ist der 33-Jährige ein globaler Star und wird überall geachtet. Und in Hamburg wird sich der eine oder andere auch am Samstag wieder die Frage gestellt haben: Wie konnte es passieren, dass sich der HSV diesen Spieler mal durch die Lappen gehen ließ? Schließlich war Gündogan vor 13 Jahren ganz kurz vor einem Wechsel nach Hamburg – der aber auf den letzten Metern doch noch scheiterte. Weil der HSV ihn nicht wollte.
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