Setzen sich für den Erhalt ihrer Kleingärten ein: Beate Schiebener, Christine Hartkopp, Stephan Borgert, Anja Borgert und Peter Hartkopp (von links) von der Initiative „Stand Up Winterhude“.
  • Setzen sich für den Erhalt ihrer Kleingärten ein: Beate Schiebener, Christine Hartkopp, Stephan Borgert, Anja Borgert und Peter Hartkopp (von links) von der Initiative „Stand Up Winterhude“.
  • Foto: Marius Röer

paidFür riesige U5-Baustelle: Stadt macht unsere Oase platt

Es summt und brummt im Kleingarten von Christine und Peter Hartkopp: Seit vielen Jahren hegen und pflegen die beiden Hamburger ihr kleines Naturparadies an der Barmbeker Straße in Winterhude, direkt am Goldbekkanal. Besonders im Sommer, erzählen sie, sei das der ideale Ort zur Abkühlung. Doch dann die Schock-Nachricht: Schon in zwei Jahren sollen insgesamt 23 Schrebergärten einer riesigen Baustelle für die neue U-Bahn-Linie U5 weichen – und auch danach gibt es schon Planungen für den Standort. Aber die Kleingärtner geben sich kämpferisch. Sie machen vor allem den Grünen im Bezirk Hamburg-Nord schwere Vorwürfe.


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