Nächster Schicksalsschlag für Guido Maria Kretschmer
Schon wieder traurige Nachrichten für Guido Maria Kretschmer. Der Modedesigner musste im vergangenen Jahr immer wieder mit schweren Schicksalsschlägen fertig werden. Jetzt kam ein weiterer hinzu.
Am Donnerstag verstarb seine geliebte Hündin Alaiyha. Mit einem rührenden Post auf Facebook und Instagram nahm der beliebte Designer Abschied: „…als Du gestern Abend in unseren Armen gestorben bist, da blieb unsere Welt für einen Augenblick stehen, um sich dann gleich in Dankbarkeit weiter zu drehen. Wie haben wir Dich geliebt und was für ein großes Glück es war, Dich so lange bei uns gehabt zu haben.“
Schon wieder Schicksalsschlag für Guido Maria Kretschmer
Es ist ein weiterer Verlust, den Kretschmer innerhalb kürzester Zeit verarbeiten muss. Erst im August 2023 musste er sich von seinem Vater Erich Kretschmer verabschieden, der im Alter von 87 Jahren verstorben war. Nur vier Monate später verstarb seine Mutter Marianne im Alter von 84 Jahren.
Mit Alaiyha ist jetzt auch schon der dritte Hund von Kretschmer (59) und dessen Ehemann Frank Mutters (69) innerhalb rund eines Jahres verstorben. Seit 2021 lebt das Paar in Blankenese zusammen – zusammen mit mehreren Windhund-Damen. Im Mai 2023 traf es Hündin Aimée, von der er sich ebenfalls rührend mit einem Post in den sozialen Netzwerken verabschiedete: „Geliebtes Aiméechen, wir sind unendlich dankbar für die wunderbaren Jahre mit dir und bleiben für immer in tiefer Liebe mit dir verbunden“, schrieb er.
Im April dieses Jahres musste sich das Ehepaar dann von einem weiteren Familienmitglied verabschieden. „Am Montag mussten wir unsere geliebte Idaya mit nur 4 Jahren gehen lassen… Es zerreißt uns das Herz und wir sind noch immer fassungslos über diesen so überraschenden und tragischen Verlust …“
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In den sozialen Netzwerken lässt der 59-Jährige seine Follower immer wieder an dem Leben der Tiere teilhaben. Ein Hund war es damals auch, der Guido Kretschmer und Frank Mutters zueinander gebracht hat. Wie der Designer 2014 in einem Gespräch dem Magazin „Stern“ verriet, hatte er seinen heutigen Ehemann damals in Münster kennengelernt, als dieser einen blinden Cockerspaniel mit Handschnipsen durch eine Kneipe führte. „Das fand ich so rührend“, sagt er. Er habe gedacht: „Wer einen blinden Cockerspaniel durch die Kneipe führt, muss jemand sein, der kann lieben. Auf den kann man sich verlassen.“