Gewalt, Drogen, Suizidversuche: Lage im Kinder- und Jugendnotdienst eskaliert
Dramatische Lage beim Kinder- und Jugendnotdienst KJND: Bedrohungen, Körperverletzungen, Übergriffe auf Betreuer, gar Suizidversuche – eine Anfrage der Linken bringt erschütternde Zahlen ans Licht. 350 „Vorkommnisse“ hat die Einrichtung an der Feuerbergstraße in diesem Jahr bereits gemeldet, 280 mal rückte die Polizei an – also an manchen Tagen auch mehrmals. Erst kürzlich hatte eine Gruppe Mädchen aus der Feuerbergstraße im Kinderkrankenhaus Altona randaliert. Und ein elfjähriger Junge aus der Einrichtung sorgt als Serieneinbrecher für Schlagzeilen. Die Linke spricht von einer „katastrophalen Lage“.
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