Stau auf der A7 vor dem Elbtunnel (Symbolbild).
  • Stau auf der A7 (Symbolbild).
  • Foto: dpa

A7 nach Unfall im Norden gesperrt – Polizei warnt vor „erheblichem Stau“

Durch die Baustelle wurde die A7 bei Rendsburg bereits zuvor zum Nadelöhr. Ein Auffahrunfall verschärft nun die Situation. Die Autobahn Richtung Norden ist komplett gesperrt.

Bei einem Auffahrunfall auf der A7 bei Rendsburg wurden am Freitag zwei Menschen leicht verletzt. Dies teilte die Polizeidirektion Neumünster am Freitagnachmittag mit. Bei dem Unfall traten Betriebsstoffe aus den Unfallfahrzeugen aus.

A7 nach Unfall in Richtung Norden komplett gesperrt – Dauer unklar

Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden von der Polizei angefordert, um die Betriebsstoffe abzustreuen und die Autobahn zu reinigen. Aufgrund des starken Verkehrsaufkommens wird mit einer erheblichen Staubildung gerechnet, berichtet die Polizei.

Die Polizei Neumünster empfiehlt, die Sperrung weiträumig zu umfahren. Eine empfohlene Umleitung führt über die Ausfahrt der BAB 7 an der Ausfahrt Neumünster-Nord über die L 318 in Richtung Rendsburg und dort auf die B 77 in Richtung Norden. Ein Umweg über Kiel/Eckernförde oder über den Rendsburger Kanaltunnel sei nicht zu empfehlen. Dort herrsche ein ähnlich hohes Verkehrsaufkommen, schreibt die Polizei.

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Wie lange die A7 zwischen dem Rendsburger Kreuz und der Raader Hochbrücke gesperrt bleibt, ist unklar. Die Polizei Neumünster geht derzeit davon aus, dass die Aufräumarbeiten noch „einige Zeit in Anspruch nehmen“.

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