Ösi-Klub feiert: Deutscher Weltmeister wünscht via Instagram nur das Schlechteste
Die Freude war groß bei Red Bull Salzburg um Trainer Pepijn Lijnders nach dem Einzug in die Champions League. Nach Hin- und Rückspiel setzten sich die Salzburger in den Champions-League-Playoff-Spielen gegen Dynamo Kiew mit 3:1 durch und lösten damit das Ticket für die „Königsklasse“. Ein deutscher Weltmeister war davon gar nicht begeistert.
Auf einem Social Media-Beitrag von „skysport.de“ wurde die ausgelassene Stimmung der Salzburger in der Kabine gezeigt. Allen voran hatte der neue Trainer der Salzburger Pepijn Lijnders – Co-Trainer unter Jürgen Klopp in Liverpool – gute Laune.
Der Erfolg der Salzburger trübte dagegen die Stimmung von Kevin Großkreutz. Der Ex-Dortmunder kommentierte unter dem Post: „Hoffentlich auch direkt wieder raus“. Der Weltmeister von 2014 scheint alles andere als ein Fan von RB Salzburg zu sein.
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Damit ist er nicht allein. Immer wieder stehen die Red-Bull-Vereine im Fokus der Fans. Neben Salzburg hat sich auch RB Leipzig für die Champions League qualifiziert. In den vergangenen Jahren kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen RB- und BVB-Fans. Der Vorwurf der Fans: Bei RB wird Fußball gespielt, um für eine Getränkedose zu werben.