Kommentar: Mit den Ansprüchen an St. Pauli muss man besser haushalten
Die Fähigkeit zur Selbstreflexion ist grundsätzlich was Feines. Sich selbst zu hinterfragen, wenn man sich beim Aufstellen kruder Thesen oder seltsamer Wahrnehmungen ertappt. Zum Beispiel als jemand, der am vergangenen Freitag einem Erstliga-Spiel live vor Ort beigewohnt, selbiges als nicht so prickelnd abgespeichert hat, um am Abend darauf vorm TV zu sitzen und zu denken: Ach, die 2. Liga, die hat doch auch irgendwie was für sich. Klar, es war ein Kessel Buntes, den der 1. FC Kaiserslautern und Hertha BSC da beim 3:4 serviert hatten. Und so ganz anders als das, was man zuvor vom FC St. Pauli und Union Berlin gesehen hatte. Aber trotzdem muss man sich natürlich darüber klar werden, was man eigentlich will, kommentiert MOPO-Redakteur Stefan Krause.
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