Davie Selke feiert sein Tor in Kaiserslautern
  • Völlig losgelöst: Davie Selke bejubelt sein Tor zum 2:2.
  • Foto: WITTERS

paidHSV-Noten in Kaiserslautern: Die Joker stechen – aber es gibt auch eine Fünf

Viel dramatischer geht es nicht. Durch ein Tor in der fünften Minute der Nachspielzeit sicherte sich der HSV noch einen Punkt beim 2:2 (0:1) in Kaiserslautern. Es war ein Spiel mit Licht und Schatten bei den Hamburger Profis. Die MOPO-Noten im Überblick:

Raab: Wegen Heuer Fernandes’ Adduktorenproblemen plötzlich in der Startelf und von den Fans seines Ex-Klubs sofort ausgepfiffen. Löste die anspruchsvolle, aber auch irgendwie undankbare Rolle souverän. Schuldlos beim 0:1, auch wenn der Ball aus kurzer Distanz durch seine Beine ging (33.). Beim 0:2 machtlos (50.). Konnte sich sonst nicht wirklich auszeichnen. Note 3

Hadzikadunic: Wurde von Baumgart immer wieder ermutigt, lange Bälle hinter die Lauterer Kette zu spielen. Die kamen allerdings meist nicht an. Erst hellwach, bevor Ache an den Ball gekommen wäre (16.). Und dann, beim 0:1, nicht nah genug dran am FCK-Torschützen. Nicht so stabil wie sonst. Note 4,5

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