• Beim Verein „WerWennNichtWir“ kommt der Spaß trotz aller anstrengender Arbeit nicht zu kurz.
  • Foto: WerWennNichtWir

„Lass Machen – Geld fürs Quartier“: Eine neue Kleiderkammer für Menschen in Not

Die Aktion „Lass Machen – Geld fürs Quartier“ geht in die nächste Runde: Die Hamburger Volksbank unterstützt zusammen mit der MOPO gleich fünf gemeinnützige Vereine mit je 20.000 Euro. Nach der Bewerbungsphase hat eine Jury zehn Vereine ausgewählt, die vom 7. bis zum 21. Oktober in einer Abstimmungsphase von den Kunden der Hamburger Volksbank und den MOPO-Lesern gewählt werden können – wir stellen hier jedes Projekt in einem Steckbrief vor.

Verein: Wer wenn nicht wir. Hamburg e.V.

Projekt: Lebensmittelausgabe und Kleiderkammer

Mitten im Herzen von St. Pauli taten sich während der Corona-Zeit zur Untätigkeit verdammte Gastrotypen, Kiezgesichter und ganz „normale“ Leute zusammen, um tatkräftige Hilfe für in Not geratene Menschen zu leisten. Bis heute werden so viele Männer, Frauen und Kinder täglich mit Lebensmitteln versorgt.

Doch da es immer wieder Anfragen nach Kleiderspenden gab, soll von dem Gewinn in Höhe von 20.000 Euro eine Kleiderkammer aufgebaut werden. Es haben sich dafür genügend Ehrenamtliche gefunden, die diesen Zweig der Hilfe im Verein neu entstehen lassen – so entsteht in den Räumlichkeiten am Hans-Albers Platz Möglichkeiten der Kleiderannahme und -ausgabe.

Zwar ist der Verein in den kalten Monaten auch mit einem Bus und einem ehrenamtlichen Team unterwegs, um warme Suppen, Schlafsäcke und Isomatten zu verteilen. Wenn dann aber noch Bekleidung aus der Kleiderkammer dazukommt, kann ein wichtigen Beitrag zur Linderung der Not in der Stadt geleistet werden.

Hier geht es zur Abstimmung für die Aktion „Lass machen – Geld fürs Quartier“.

Hier geht es zurück zur Vorstellungsseite der zehn Teilnehmer an der Abstimmungsphase.

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