Spieler der Hamburg Towers sind enttäuscht
  • Bisher lief es noch nicht rund in Europa für Benka Barloschky (l.) und seine Hamburg Towers.
  • Foto: WITTERS

Bisher punktlos in Europa: Hamburg Towers peilen jetzt den ersten Sieg an

Ohne Zsombor Maronka, Keondre Kennedy und Kur Kuath hielten die Hamburg Towers gegen Hapoel Jerusalem zwar lange mit, verloren aber auch ihr drittes Eurocup-Spiel schließlich mit 74:89. „Am Ende ist uns die Puste ausgegangen“, bedauerte Jordan Barnett, mit 13 Zählern zweitbester Werfer hinter Jaizec Lottie (16) beim politisch bedingten Geisterspiel in Bulgarien.

Als Hoffnung bleibt, dass die Türme mit Bourg, Valencia und Jerusalem nun die härtesten Brocken in ihrer Gruppe erst mal hinter sich haben – und die Durststrecke am Dienstag im Heimspiel gegen die ebenfalls noch sieglosen Rumänen aus Cluj-Napoca endet. Dazu wird es nötig sein, so konzentriert zu verteidigen wie über weite Strecken gegen Jerusalem und die Zahl der Turnover deutlich zu reduzieren.

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„Auf diesem Level ist das der Schlüssel zum Gewinnen“, betonte Towers-Trainer Benka Barloschky. Dann wäre Playoff-Platz sechs in der Eurocup-Gruppe auch wieder in Reichweite.

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