Schweinske Langenhorn
  • Das Schweinske Restaurant Langenhorn in der Tangstedter Landstraße 465
  • Foto: Schweinske

Schweinske Langenhorn: Gemütlichkeit und Schnitzelvielfalt im Norden Hamburgs

Ein Besuch im Schweinske Restaurant Langenhorn ist immer eine runde Sache – und das liegt nicht bloß an der Form der verglasten, lichtdurchfluteten Veranda des Gebäudes an der Ecke Tangstedter Landstraße / Holitzberg. Insgesamt harmoniert das wohnlich und geschmackvoll ausgewählte Interieur perfekt mit den angebotenen Speisen. Das rustikale Schnitzel mit Kartoffel-Wedges schmeckt an den Tischen mit gepolsterten Bänken gleich doppelt gut.

Ein Farbtupfer bildet im wahrsten Sinne des Wortes die Kinderecke, die das Schweinske Restaurant Langenhorn mit ihren farbenfrohen Sitzmöglichkeiten zu einem beliebten Ausflugsziel gerade für Familien macht. Im Sommer laden die vielen Tische im Biergarten zu einem langen Besuch bei kühlen Drinks ein.

Schnitzelgenuss und Frühstück im Restaurant Langenhorn

Schon das Frühstück hat es in sich. Von frischen Stullen mit geröstetem Sauerteig-Brot über ein Bauernfrühstück bis hin zur großen Sause kann man aus zahlreichen Frühstücksangeboten wählen. Die hausgemachten Brötchen und das Brot backen die Restaurants seit 40 Jahren nach einem Geheimrezept nur mit Mehl, Wasser, frischer Hefe und Salz vor Ort in kompletter Handarbeit.

Wenn auch der Mittagstisch in Hamburg-Langenhorn wöchentlich wechselt, so bleibt doch immer eine Konstante bestehen: das Schnitzel. Und das wird täglich frisch mit Fleisch von der Pute oder vom Schwein zubereitet. Die speziell abgestimmte Panade und Fettmischung sorgen beim Braten für den unverwechselbaren Geschmack: innen saftig – außen knusprig! Natürlich hat das Restaurant Langenhorn auch ein veganes Schnitzel im Angebot, genauso wie die beliebten Currywurst- und Burger-Variationen.

Auch im Norden: Schweinske-Fans schlemmen in Kiel und Norderstedt

Als Hamburger Original hat sich Schweinske natürlich besonders in der Hansestadt ausgebreitet – in fast jeder Nachbarschaft findet man eines der Restaurants um die Ecke. Die meisten Hamburger (und Hamburg-Liebhaber) haben dabei sicherlich schon ein „eigenes Stammschweinske“. Und mit den Restaurants in Kiel, Norderstedt und Henstedt-Ulzburg wird auch der Norden immer mehr erschlossen.

Aber: Nicht alle Schweinske sind identisch. Im Gegenteil. In der Gestaltung der Restaurants kommt nichts vom Fließband. Urig mit dunklem Holz oder hell mit frischen Farben und Backsteinelementen. Jedes Restaurant hat bei Schweinske eine eigene Note –  aber eines haben sie alle gemeinsam: Gemütlich ist es überall.

Schweinske Restaurants in Hamburg – der Name aus dem Telefonbuch

Das war Marco Hölder und Udo Ulrich schon 1983 bei der Eröffnung des ersten Schweinske Restaurants in Barmbek wichtig. Die Idee: Ein Kneipen-Restaurant, mit Leckereien vom Schwein, warmen Gerichten bis tief in die Nacht und Frühstück mit selbstgebackenen Brötchen. Das alles zu günstigen Preisen. Der Schweini (der wahre Burger) wurde ein Jahr später erfunden und ist bis heute einer der Bestseller.

Und wie kam das Gründer-Duo auf Schweinske als Markennamen? Das war eher lustiger ein Zufall. Den Namen entdeckten Hölder und Ulrich nämlich in einem Berliner Telefonbuch.

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