Autsch! Fußball-Star tätowiert sich Baby-Namen – dabei ist er gar nicht der Vater
Vor lauter Vorfreude auf die Geburt seines vermeintlich ersten Kindes ließ sich Ex-Real-Talent Vinícius Tobias den Namen tätowieren – doch dann kam alles anders als erwartet. Ein DNA-Test bewies: Das Kind ist gar nicht von ihm. Und daran wird er nun für immer auf seiner Haut erinnert.
Im Februar verkündete der 20-jährige Tobias via Instagram, er werde Vater. Am 8. Oktober brachte seine Ex-Partnerin, die Influencerin Ingrid Lima, Töchterchen Maitê zur Welt. Zu der Geburt veröffentlichte der Spieler von Schachtar Donezk nichts in Sozialen Netzwerken, auch soll er laut der spanischen „Sport“ bei der Geburt nicht anwesend gewesen sein.
Vinícius Tobias ist nicht der Vater von Ingrid Limas Kind
Lima erklärte auf ihrem Instagram-Kanal nun die Hintergründe. Demnach soll Tobias einen DNA-Test veranlasst haben, welcher zeigte, dass Maitê nicht sein Kind ist. Zu dem Zeitpunkt sollen die beiden bereits getrennt gewesen sein. „Wie ihr alle wisst, sind Vinícius und ich schon lange nicht mehr zusammen. In dieser Zeit hatte ich eine Beziehung mit jemandem und er auch. Wir haben beide mit unserem Leben weitergemacht. Mitten in all dem kam Maitê“, erklärte sie.
„Wir beschlossen, einen DNA-Test durchzuführen, und Maitê ist nicht die Tochter von Vinicius. Ich bitte Sie wirklich, ihn nicht mehr anzugreifen, ich habe ihn gebeten, nicht bei der Geburt dabei zu sein und nichts darüber zu posten“, berichtete die Brasilianerin weiter.
Auf ihrem Instagram-Kanal hat die im Juli 20 Jahre alt gewordene Lima 106.000 Follower und postet regelmäßig freizügige Bilder von sich. Tobias äußerte sich seitdem nicht in den Sozialen Medien. Der Spruch „Maitê, ich liebe dich“, welchen er sich voreilig auf seinen Arm tätowieren ließ, bleibt ihm aber wohl noch lange erhalten.
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Der Brasilianer galt lange als großes Talent, wurde 2022 von Schachtar Donezk zu Real Madrid verliehen, kam trotz hoher Erwartungen aber nicht über die zweite Mannschaft hinaus. Infolge entschied sich der Verein gegen das Ziehen der Kaufoption und Tobias kehrte dieses Jahr nach Donezk zurück, wo er einen Vertrag bis 2026 besitzt.