„Wo bleibt da die soziale Gerechtigkeit?“ Wohnungsfrust über SAGA-Portal
Der Frust über teure Wohnungen in Hamburg ist so groß, dass sich immer mehr Menschen beim städtischen Unternehmen SAGA um eine günstige Wohnung bewerben. Doch der Bewerbungsprozess läuft seit ein paar Jahren gar nicht mehr nur über die SAGA selbst, sondern über das externe Unternehmen „Immomio“. Simone R. (Name geändert), die seit mehr als zwei Jahren auf dieser Plattform ein neues Zuhause für sich und ihre kleine Familie sucht, berichtet der MOPO über ihre Erfahrungen. Sie wirft dem Wohnungsunternehmen vor, seiner Rolle als „sozialer Vermieter der Stadt“ nicht mehr gerecht zu werden.
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