Vom Abgang im Luxus-Sportwagen bis Strandfotos: Sieben extrem kuriose Bewerbungen
„Ein Bewerber reichte Fotos ein, die offensichtlich am Strand entstanden waren“: Bei manchen Bewerbungen, klappt selbst erfahrenen Ausbildern die Kinnlade herunter. Eine Hamburger Softwarefirma hat jetzt ihre Kunden darum gebeten, die kuriosesten Bewerbungen zu schildern und die sieben „besten” Antworten zusammengetragen.
1. Es fehlten nur die Flecken
Ein Bewerber reichte seine Bewerbung auf einer herausgerissenen Ringbuchseite ein, die noch die Fransen an der Seite hatte. Der Text beschränkte sich auf: „Hiermit bewerbe ich mich als Automobilkaufmann…“. Es fehlten eigentlich nur noch Butterbrotflecken.
2. Abgang im Sportwagen
Ein Bewerber fuhr in einem 150.000-Euro-Sportwagen vor und kündigte seinen bereits zugesagten Ausbildungsplatz fristlos.
3. Bewerbung mit Weitblick
Ein 16-jähriger Bewerber dachte offenbar sehr weit voraus und fragte während des Vorstellungsgesprächs, ob er denn in Teilzeit weiterarbeiten könne, falls er in Zukunft einmal Kinder haben sollte.
4. Sonnige Grüße
Ein Bewerber reichte Bewerbungsfotos ein, die offensichtlich am Strand entstanden waren.
5. „Ein Herz aus Schraubenschlüssel“
In seinem Anschreiben für eine technische Ausbildung warb ein Bewerber mit der Formulierung für sich, „ein Herz aus Schraubenschlüsseln“ zu haben.
6. Abschluss in Elternzeit
Eine Auszubildende fragte, ob sie ihren Abschluss trotzdem erhalten würde, falls sie demnächst schwanger werden sollte und dann Mutterschutz und Elternzeit in Anspruch nehmen müsste.
7. „Wie war nochmal der Name?“
Ein Bewerber meldete sich am Empfang, konnte jedoch den Namen des Ansprechpartners nicht nennen. Ein Mitarbeiter sagte ihm, dass dies doch nicht sein könne. Als der Bewerber abgeholt werden sollte, war er gegangen und meldete sich nie wieder.
Das könnte Sie auch interessieren: Raus aus der Komfortzone: Sieben Expertentipps zur Jobsuche!
Durchgeführt wurde die Umfrage von der Hamburger Firma „Rexx systems“, einem Anbieter für Unternehmenssoftware, unter deren deutschen Kunden nach eigenen Angaben unter anderem die Hamburger Hafenbehörde HPA, der ADAC, die Modekette „New Yorker“, die Bioladenkette „Alnatura“ oder die Schnellrestaurants von „Nordsee” gehören. (mp)