Alexandra Popp in Mantel der Nationalmannschaft winkt und guckt traurig
  • Das Spiel gegen Australien war Alexandra Popps letztes für die deutsche Nationalmannschaft.
  • Foto: imago/Revierfoto

Zukunft ohne Fußball? Popp plaudert über ihre Pläne und einen Traum

Tiergehege statt Fußballplatz: Die ehemalige Nationalspielerin Alexandra Popp hat für die Zeit nach ihrer Karriere als Fußballerin besondere Pläne. Popp möchte „in der Tierpflege arbeiten, weil ich wüsste, was mir die Tiere geben und es mir Spaß macht, mit den Tieren zu arbeiten“, sagte die 33-Jährige im Podcast „Spielmacher – Fußball von allen Seiten“ mit Sky-Moderator Sebastian Hellmann.

Aber auch ihrem Sport wolle sie teilweise erhalten bleiben. „Ich könnte gar nicht genau sagen, was jetzt für eine Position. Was ich aber stand jetzt sage, ist, dass ich nicht unbedingt wieder jedes Wochenende rumreisen will und unterwegs sein will“, sagte Popp, die am Montag in Duisburg beim 1:2 gegen Australien ihr 145. und letztes Länderspiel absolviert hatte.

Alexandra Popp will weiterhin arbeiten

Ausgesorgt, das gab Popp offen zu, habe sie noch lange nicht. Zwar könne sie „das eine oder andere Jahr auch so gut auskommen“, müsse aber nach der aktiven Laufbahn „definitiv noch arbeiten – und das nicht nur ein oder zwei Jahre“.

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Wann es so weit ist, ließ die Stürmerin des VfL Wolfsburg offen. „Ich bin in einigen Gesprächen und will mich bis zum Winter entschieden haben“, verriet sie: „Aber wo das Ganze dann hingeht, kann ich tatsächlich noch nicht sagen.“ (aw/sid)

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