„Unhaltbar“: So dramatisch ist die Lage beim Hamburger Kinder- und Jugendnotdienst
Sie nehmen Kinder und Jugendliche auf, die sich in akuten Krisensituationen befinden – doch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kinder- und Jugendnotdienst KJND arbeiten an der Belastungsgrenze: Seit Monaten kommt es immer wieder zu Polizeieinsätzen und Gewaltvorfällen, alleine 56 Körperverletzungen wurden seit Juni gemeldet, 45 davon mit Polizeieinsätzen, wie aus der Antwort des Senats auf eine CDU-Anfrage hervorgeht. Die Abgeordnete Anna von Treuenfels-Frowein spricht von einer „unhaltbaren Situation.“
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