„Emotionale Erpressung“: Hamburgs unwürdiger Umgang mit kranken Obdachlosen
Heißen Tee ausschenken und Schlafsäcke an Obdachlose verteilen, möglichst vielen Menschen helfen, die die kalten Winternächte auf Hamburgs Straßen verbringen, das ist eigentlich die Aufgabe des Hamburger Kältebusses, der vom Cafée mit Herz getragen wird. Stattdessen, so klagen die Freiwilligen, sind sie bereits in der ersten Nacht der Saison wieder in einen alten Konflikt geraten, mit dem sie eigentlich gar nichts zu tun haben – und in dessen Verlauf Krankenhaus und Unterkünfte sich die hilfebedürftigen Menschen hin- und herschieben. Die Ehrenamtler sprechen von „emotionaler Erpressung“.
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