Bereits 2015 musste Hamburg Zelte für die Unterbringung von Geflüchteten aufstellen – hier an der Schnackenburgallee.
  • Bereits 2015 musste Hamburg Zelte für die Unterbringung von Geflüchteten aufstellen – hier an der Schnackenburgallee.
  • Foto: picture alliance / blickwinkel/C. Kaiser

paidNeue Standorte in Hamburg: Hier kommen Zelte für Asylbewerber hin

Die Stadt stellt ab Januar zusätzliche Schlafplätze für Flüchtlinge und Obdachlose bereit. Drei Standorte hat die Sozialbehörde dafür ausgewählt. Ein festes Dach über dem Kopf werden Schutzsuchende allerdings nicht haben, die Notreserve besteht aus Zelten. „Menschenunwürdig“, kritisiert ein Bezirkspolitiker. Jedoch soll es nicht bei drei Standorten bleiben.


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