Oralsex vor Stadtteilschule: Frau in Hamburg vor Gericht

Diese Vorstellung stand nicht auf dem Lehrplan: Eine Frau (47) soll vor den Augen von Schülerinnen Oralsex praktiziert haben. Jetzt muss sie sich wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses vor Gericht verantworten.

Laut Staatsanwaltschaft soll sich die 47-Jährige am 26. Mai 2020 vor der Stadtteilschule Hamburg-Mitte mit einem unbekannt gebliebenen Mann vergnügt und mit ihm Oralverkehr gehabt haben.

Hamburg: Frau soll Oralsex vor Schule gehabt haben

Dabei wurde sie von drei Schülerinnen gesehen, die sich laut Anklage „durch den Anblick ekelten“. Doch obwohl sogar eine Lehrerin einschritt und die 47-Jährige ansprach, soll die zunächst einmal unbeirrt weitergemacht haben.

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Erst als sie ein weiteres Mal aufgefordert wurde, den Oralverkehr einzustellen, gingen sie und der Mann weg. Am Dienstag wird der Fall vor dem Amtsgericht St. Georg verhandelt. (jek)