„Kein Platz für Gefühlswelten“: Schwalbs brisante Rückkehr zum HSVH
Böses Blut? Das bestätigt keiner der Beteiligten, zumindest nicht offiziell. Schmutzige Wäsche wird auch nicht gewaschen. Beide Seiten bemühen sich um Normalität. Es ist eine Schein-Normalität. Denn an dem Duell der Hamburger Handballer gegen den HC Erlangen mit dem ehemaligen Hamburger Titel-Trainer und Vize-Präsidenten Martin Schwalb ist so gut wie gar nichts normal. Und so geht es am Sonntag entgegen aller Beteuerungen um viel mehr als zwei Punkte. Für den HSVH ist es das brisanteste Heimspiel der Saison. Für Schwalb die brisanteste Auswärtsreise. Ein Duell, auf das die ganze Liga schaut.
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