Kostenexplosion bei Prestigeprojekt? Jetzt schlägt Hamburgs Kulturbehörde zurück
Das Deutsche Hafenmuseum – das große Prestigeprojekt Hamburgs. Auf dem Grasbrook soll es entstehen mit der Viermastbark „Peking“ als Hauptattraktion. Die Nachricht, dass der Bundesrechnungshof dem Haushaltsausschuss des Bundestages dringend rät, die Finanzierungszusage zurückzuziehen, hat wie eine Bombe eingeschlagen. Doch nun meldet sich die Kulturbehörde zu Wort, verteidigt sich – und wirft dem Bundesrechnungshof vor, er gehe in seinem Bericht von völlig falschen Voraussetzungen aus. Die Annahme, dass die Kosten für das Bauprojekt auf eine halbe Milliarde Euro in die Höhe schießen, sei falsch. Und die angeblichen Umweltprobleme am Standort des Museums, die gebe es gar nicht.
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