„Das macht Gänsehaut“: HSV-Stürmerin hat ihren eigenen Song
Das erste Spiel nach ihrem 27. Geburtstag verlief zur vollsten Zufriedenheit. „Einen Sieg geholt und selbst ein Tor gemacht, das ist eine gute Mischung“, kommentiert Dana Marquardt das jüngste 5:0 beim SC Freiburg II, mit dem die HSV-Kickerinnen sich in der Zweiten Liga auf einen Aufstiegsplatz schossen.
Für Marquardt war es das fünfte Pflichtspiel in Folge, in dem sie traf. Dabei hat sie das Stürmen streng genommen erst vor anderthalb Jahren in Hamburg gelernt. „Erst Trainer Marwin Bolz hat mich letztlich zur Stürmerin gemacht und mich auf meine Stärken hingewiesen: Kopfballspiel, Körperlichkeit, Abschlussstärke.“
Dana Marquardt wechselte von Henstedt-Ulzburg zum HSV
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