Neue Pläne für das „Ekel-Parkhaus“: Pacht-Poker ums Parkdeck
„Ekel-Parkhaus“, „Parkhaus des Grauens“: Das Gebäude neben dem Bahnhof Altona hat in den vergangenen Jahren viele verschiedene Namen erhalten – und das nicht ohne Grund. Schließlich gehörten dort Uringeruch, vollgeschmierte Wände und düstere Ecken zum Alltag. Vor einigen Monaten rückten endlich die Maler an, um für eine bessere Optik zu sorgen, die Bezirkspolitik wollte aber noch einen Schritt weiter gehen – und trifft damit anscheinend auf offene Ohren bei der Pächterin.
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