Feuerwerk erleuchtet um die Spitze des Fernsehtumrs in Auckland

Das Feuerwerk an Aucklands Sky Tower ist fast schon eine Silvester-Tradition. (Archivbild) Foto: picture alliance / AP Photo | wsantana

Mit Mega-Feuerwerk: Hier hat 2025 schon begonnen!

Happy New Year“: 13 Stunden vor Deutschland hat ein Atoll im Südpazifik schon das neue Jahr begrüßt. Dann folgt Neuseeland – mit Mega-Feuerwerk vom Aussichtsturm.

2025 ist da – auf einem Atoll in der Südsee. Kiritimati mit etwa 7300 Einwohnern ist weltweit der erste Ort, der ins neue Jahr gestartet ist, um 11 Uhr deutscher Zeit. Das Atoll gehört zur Inselrepublik Kiribati, die mehrere Zeitzonen hat und sich mitten im Südpazifik entlang des Äquators erstreckt.

Kirimati begrüßt 2025 als erster Ort weltweit

Nur 15 Minuten später geht es weiter auf den zu Neuseeland gehörenden Chatham Islands. Die Inseln mit etwas mehr als 700 Einwohnern liegen etwa 800 Kilometer östlich von Neuseeland und haben eine eigene Zeitzone. Um 12 Uhr deutscher Zeit feierten Neuseeland sowie die Inselstaaten Samoa und Tonga den Jahreswechsel.

Kiritimati ist weltweit der erste Ort, der ins neue Jahr gestartet ist. picture alliance / ZUMAPRESS.com | Andre Seale - Vwpics
Kiritimati ist weltweit der erste Ort, der ins neue Jahr gestartet ist.
Kiritimati ist weltweit der erste Ort, der ins neue Jahr gestartet ist.

In Neuseeland stehen die Wahrzeichen der größten Stadt Auckland im Mittelpunkt aufwendiger Feuerwerke – allen voran der 328 Meter hohe Sky Tower, der höchste Turm der Südhalbkugel.

Lichtshow am Sky Tower

Aus dem 55., 61. und 64. Stock des Aussichts- und Fernmeldeturms wurden 500 Kilogramm Pyrotechnik in den Himmel geschossen werden. Das Spektakel wurde den Behörden zufolge sechs Monate lang vorbereitet. Auch an der Auckland Harbour Bridge und in der Hauptstadt Wellington waren Lichtshows geplant.

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Amerikanisch-Samoa, das nur 220 Kilometer östlich von Samoa auf der anderen Seite der internationalen Datumsgrenze liegt, wird das letzte Land sein, das das neue Jahr begrüßt – zwölf Stunden nach Deutschland. (dpa/mp)

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