Mastbruch auf der Nordsee: Surfer aus Lebensgefahr gerettet
Ein Surfer ist nach einem Mastbruch bei Wilhelmshaven aus der Nordsee gerettet worden. Der Mann sei am Mittwochnachmittag in etwa 300 Metern Entfernung vom Ufer unterwegs gewesen und habe wegen des gebrochenen Masts nicht an Land zurückkehren können, so die Feuerwehr.
Dank eines Handys, das er wasserdicht verpackt dabeihatte, konnte der Mann Hilfe rufen. Binnen weniger Minuten waren Feuerwehr, Rettungsdienst, Wasserschutzpolizei, die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) und die ADAC-Luftrettung im Einsatz. Rettungsboote machten sich auf den Weg.
Dass könnte Sie auch interessieren: Trauriger Anblick: Riesige Mengen toter Seesterne auf Sylt angespült
Der Rettungshubschrauber ortete den Mann, der 15 Minuten nach der Alarmierung unverletzt gerettet wurde. Der Rettungsdienst versorgte ihn am Ufer wegen Unterkühlung. (dpa)